Freitag, 30. September 2011

Nagellack: Nfu.Oh 62


Mein erster Hololack: Der Nfu.Oh Nummer 62. Ich muss dazusagen, dass die 63, 64 und 60 ausverkauft waren, die ich eigentlich hätte haben wollen. Mittlerweile habe ich die 60 und 64 auch, mag die 62 aber nach wie vor sehr gerne.

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Die Grundfarbe ist sowas zwischen Mauve, Taupe und ein bisschen Lila-Schlamm reingemischt; im Licht sieht der Lack eher silbern-mauvig aus, in der Sonne erschlägt einen der Holo-Effekt!

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Je nach Winkel und Licht explodiert ein wahres Feuerwerk auf den Fingernägeln, ich rate dringendst, diesen Lack nicht beim Autofahren zu tragen (oder einen eisernen Willen zu haben). Mein Blick wurde heute etliche Male abgelenkt, ich hab mich aber wieder gefangen und keinen Unfall gebaut.

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Hier nochmal die Fakten (kennt man ja schon von dem anderen Nfu.Oh Lack):
Preis: 9,95 €
Inhalt: 17 ml
Bezugsquelle: Online (einziger mir bekannter Shop ist glamournails24.de, dort habe ich meine Lacke auch bestellt, Versandkosten 4,90 € deutschlandweit)
Farbe: Schlammiges Mauve mit Holoeffekt

Und jetzt kommt hier nochmal das eher langweilige, aber trotzdem hübsche indirektes-Licht-Bild:

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Aber so gern ich Schlamm-Taupe-Silber Kram mag, hab ich diesen Lack doch eher für die Sonnentage gekauft. Die Trockenzeit ist übrigens TOP, beim Auftrag ist der Nfu.Oh 62 allerdings genauso zickig wie seine rosa Schwester und klumpt, was das Zeug hält, wenn man sich zu viel Zeit lässt beim Lackieren. Nach 2-3 Schichten sieht man davon aber auch nichts mehr und dank der unglaublich rasanten Trockenzeit macht mir das auch gar überhaupt nichts aus. Über die Schichten trage ich (schon aus Prinzip, aber auch sonst) einen Überlack, weil die Hologeschwister sonst eher etwas matt trocknen und ich das einfach nicht so schick finde in diesem Fall.

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Ich muss schon wieder mal eine Kaufempfehlung geben. Auch wenn die 10 Euro plus Versand ziemlich happig sind, dieser Lack ist es definitiv wert! Sogar mein Mann findet ihn toll und das will was heißen.

Fazit: Fünf Sterne trotz zickigen Auftrags.
Holoregenbögen sind halt einfach mein Ding. Nach/Mit Glitzergefunkel ganz weit auf Platz 1. Manchmal mag ich auch schlichtes Cremefinish oder "nur" schimmernde Lacke, aber manchmal, da muss es eben auch BÄNG machen. Und das tut dieser Lack hier ganz sicher. Im normalen Alltag (wenn man nicht auf der Wiese in der Sonne liegt oder so…) fällt er aber auch nicht so auf und ist dementsprechend sogar fast bürotauglich. Fast.

Cyw

Mittwoch, 28. September 2011

Nageldesign: HowTo Funkelsponging


Dieses Nageldesign ist mein Lieblingsdesign, ich hab es schon x mal getragen, weil ich es einfach nur wunderhübsch finde. Hier sind die Zutaten:

zubehör

Ich poste einfach mal ne Schritt-für-Schritt Anleitung, wie ich es mache. Den Anfang macht ein beiger Schimmerlack: Der Manhattan 15A Party Glam. Darüber lackiere ich eine Schicht Gefunkel: Basic Concept Galaxy Dust, den absoluten Knaller in der Sonne. Das sieht dann so aus:

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Jetzt schnappe ich mir einen beerenfarbigen Lack, in meinem Fall den Lat's talk about Barrie! von Catrice, eine Pinzette, ein Stück rausgerupften Make-Up Schwamm und eine Unterlage (die Plastikverpackung von den Make-Up Schwämmchen von ebelin, siehe Foto). Dann tropfe ich ein bisschen was von dem beerenfarbigen Lack auf die Unterlage, tunke den abgerupften Schwann mit der Pinzette rein und tupfe die Farbe dann vorsichtig auf meine Fingernägel.

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Beim Tupfen sollte man aufpassen, nicht zu viel Farbe am Schwamm zu haben, das kann man kontrollieren, indem man die Farbe vorher kurz auf der Unterlage abtupft. Danach die Fingernägel zu ca. zwei Dritteln rot betupfen. Das Ergebnis sieht so aus:

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Am unteren Ende ist noch der helle Glitzer gut zu sehen, und das Rot ist dünn genug aufgetragen, dass der Hologlitter immer noch durch die Farbe funkelt (allerdings abgeschwächt und "dunkler"). An den Spitzen muss es nicht allzu ordentlich sein, da jetzt noch schwarzer Lack drübergetupft wird. Da hab ich den stinknormalen schwarzen Lack von P2 genommen, Eternal.

schwarz-spongeing

Selbes Spiel wie eben: Schwarzen Lack auf Unterlage tropfen, mit Schwämmchen aufnehmen, kurz überschüssigen Lack abtupfen und auf die Pfoten! Diesmal bedecke ich nur die Spitzen, je nach Laune nur als schmalen Rand oder auch, wie hier, etwas mehr Schwarz. Das Ergebnis sieht dann so aus:

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Man sieht den Farbverlauf von Flieder über Beere hin zu Schwarz ganz gut, finde ich. Auch der Glitzer und das Funkeln sind vor allem bei der Nahaufnahme vom Daumen sehr gut sichtbar. Man sieht aber auch, dass die Oberfläche noch sehr rauh ist und mal so gar nicht schön glänzend aussieht. Darum kommt noch eine dicke Schicht Topcoat drüber, dadurch wird die Oberfläche glatter und die Nägel glänzen perfekt.

Das fertige Nageldesign sieht mit Überlack so aus:

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Ich finds wunderhübsch und werde es definitiv noch oft tragen. Und zwar zu jeder Jahreszeit mit jeder Klamottenkombination und zu jedem Anlass! So! Vielleicht hat es ja dem ein oder andren auch gefallen und geholfen.

Cyw

Samstag, 24. September 2011

Dupevergleich: Basic Concept–11 Galaxy Dust vs. Infinity Woman–29 Purple Glitter


Als ich voriges Jahr das erste Mal im Woolworth im hiesigen Einkaufszentrum war und die Nagellacke sah, war ich sofort hin und weg: Glitzer, Holo, Pink, sofort in meine Tasche! Schon damals konnte ich mich kaum zwischen den beiden entscheiden: Basic Concept Nummer 11 "Galaxy Dust" und Infinity Woman Nummer 29 "Purple Glitter". Sahen zum Verwechseln aus in der Flasche, hab sogar meinen Mann gefragt, ob er da iiiirgendeinen noch so winzigen Unterschied erkennen kann. Er fand es nichtmal wert zu antworten. Mitgekommen ist dann via "Ene mene miste" der Basic Concept.

Er hat sich sofort zu einem meiner allerliebsten Nagellacke gemausert und ist es bis heute geblieben: Wahnsinnsgefunkel auf den Pfoten! Bei jedem Besuch im Woolworth hab ich mir gedacht, ich sollte nächstes Mal ein Backup mitnehmen… bis er dann eines Tages nicht mehr da war! Kreisch! Sortimentsumstellungen auch im ewig gleich bestückten Woolworth?! Wo sogar die LEs jahrelang stehenbleiben?? Waaah! In meiner Panik bin ich dann zum Infinity Woman Stand gelaufen, nur um wirklich Panik zu schieben: DAS DUPE AUCH WEG?!?!

Danach bin ich erstmal bedröppelt zu den Schals gedackelt, bin später aber nochmal zurückgekommen, weil ich einfach sicherheitshalber nochmal nachschauen wollte. Vielleicht hatte ja jemand alle Lacke genommen und jetzt wieder welche zurückgestellt?? Das nun nicht, die Basic Concept Theke blieb traumnagellackfrei, aber: In der Infinity Woman Theke hatte ich vor lauter blinder Panik die funkelnde Flasche wirklich nur übersehen. Sofort hab ich sie mir geschnappt und gekauft, so schnell hab ich ungelogen noch nie einen Lack bezahlt.

glitzerdupe

So. Und jetzt stehen wir drei Hübschen hier, und ich konnte in aller Ruhe testen, ob es wirklich ein echtes, komplettes Dupe ist. Ich nehme die Antwort vorweg: Jap. Definitiv. Null komma gar kein Unterschied zu sehen! Nada! Beweisfotos folgen:

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Die Unterschiede in der Farbnuance kommen von unterschiedlich dickem Auftrag, die entstehen auch, wenn ich dieselbe Flasche benutze. Die Farbe, der silberne Glitter, die Holoplättchen, alles stimmt perfekt überein, das Verhältnis von Glitzer zu Farbe stimmt exakt und der Anteil der Holostücke ist auch gleich. Also, das ist das perfekteste Dupe, das ich in meinem mittlerweile einigermaßen langen Leben sehen durfte.

Der Lack ist umwerfend schön. Die Fotos sind leider nur ein billiger Abklatsch der bunt funkelnden Wirklichkeit, die volle Pracht lässt sich beim besten Willen nicht einfachen und auf den Monitor bannen. Ich kann nur jeden beschwören, sich diesen Lack IRGENDWIE zu besorgen, und wenn er euch nicht gefällt, schickt ihn mir!

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Gekostet hat der Basic Concept Lack um die 2 Euro (1,49 € oder 1,99 €, weiß ich nicht mehr genau) bei 10 ml Inhalt, der Infinity Woman kostete 2,99 € für 12 ml.

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Je einmal scharf und einmal unscharf, damit der Glitzer richtig rauskommt. Hach!

Trockenzeit ist akzeptabel, besonders deckend sind die Lacke übrigens nicht. Für die Tragebilder sind sie über dem Manhattan Party Glam aufgetragen worden, und selbst damit ist es nur ein leichter rosa Schimmer geworden. Für ein deckendes Ergebnis bräuchte man sicher mindestens drei Schichten. Aber davon kann ich nur abraten, denn – und jetzt kommen wir zu der echt ätzenden Eigenschaft dieser ansonsten tollen Lacke – sie lassen sich so gut wie gar nicht ablackieren. Durch die Tonnen an Glitzer- und Holopartikeln zerfetzen sie jedes Wattepad innerhalb von Sekunden, selbst bei einer dünnen Schicht. Ich muss mir bei Gelegenheit mal diese Gelnägel-Entferner-Dose von Essence besorgen, vielleicht hilft das ja. Bislang jedenfalls habe ich den Lack immer verflucht, wenn es ans Entfernen ging, und mir sogar vorgenommen, ihn nie wieder zu benutzen. Naja, lange gehalten hat das nie, aber man sieht schon, wie extrem ätzend das Ablackieren ist ;-)

Sooo. Vergessen wir das unerfreuliche Ende schnell wieder und konzentrieren wir uns nochmal kurz aufs –

Fazit: Fünfzig Sterne (each)!
Basic Concept scheint es nicht mehr zu geben, aber den Lack von Infinity Woman sollte sich jeder sofort kaufen. Glaubt mir, den wollt ihr nicht verpassen. Ich hatte die Nägel von den obigen Tragebildern dann noch weiter bearbeitet und ein schickes Nageldesign damit gebastelt, das poste ich die Tage noch. Als Basisfarbe fürs Sponging lassen sich die beiden Lacke jedenfalls auch super verwenden, weil bei leichtem "Übertupfen" das Gefunkel noch drunter durch kommt. Unfassbar herrliche Nagellacke jedenfalls!

Cyw

Freitag, 23. September 2011

Nagellack: Manhattan 15A Party Glam


Dieser Lack stammt glaube ich aus einer LE namens Party Glam, jedenfalls habe ich ihn vor etlicher Zeit aus einer Grabbelkiste bei Rossmann gefischt und ca. einen Euro bezahlt. Man findet ihn aber auch immer wieder mal bei Ebay.

Manhattan party swatch

Er ist sehr schlicht, schimmert aber sehr schön. Deckend bekommen habe ich ihn bisher nicht, habs aber auch nicht ernsthaft versucht, weil ich a) schlichte Nägel auch manchmal gut finde, und b) ihn oft auch einfach nur als Unterlack für ebenfalls wenig deckende Lacke verwende.

Manhattan party

Hard Facts:
Preis
: --- (Grabbeliksten-Preis: 1 €)
Inhalt: 11 ml
Bezugsquelle: Internet/Ebay
Farbe: ganz sanftes Beige mit schönem weißem Schimmer

Manhattan party3Manhattan party2

Fazit:
Sehr schöner, schlichter Lack. Trockenzeit ist angenehm, Haltbarkeit gut (man sieht auch nicht sofort, wenn die Spitzen weiß werden), Auftrag super und Ablackieren völlig unproblematisch. Top.

Cyw

Montag, 19. September 2011

Vergleich: Matte Topcoats


Ich habe neulich bei Betisa Cosmetics schon vom Catrice Frosting Topcoat gelesen und nachgefragt, ob Bea nicht Lust hätte, die Topcoats zu vergleichen. Ich hatte nämlich schon den mattierenden Topcoat von Essence und P2, und wollte nicht einen dritten kaufen, ohne zu wissen, ob er sich unterscheidet.

Heute hat Bea den Vergleich gepostet, aber leider hatte mein nagellacksüchtiges Gehirn schon vorher abgeschaltet und ich habe mir letzte Woche den Catrice Frosting Topcoat einfach gekauft. Da ich bisher nirgends einen Matt-Topcoat-Vergleich gefunden hatte, hab ich mir gedacht: Dein Blog ist klein, schaut niemand rein, aber who cares: Mach dir deinen eigenen Vergleich! Vieleiiiicht findet es irgendwann jemand beim Googlen und freut sich drüber.

gruppenbild

Folgende Kandidaten haben teilgenommen (Reihenfolge wie auf dem Bild, von links nach rechts): Als Unterlack der P2 – 210 – Eternal (schwarz wie die Nacht), darüber als mattierende Topcoats: P2 – Matte Victim (aus dem alten Sortiment), Essence – Matt Top Coat und Catrice – Frosting Top Coat. Als ich gesehen habe, wie blau der Catrice den Nagel macht, hab ich kurzerhand noch zwei weitere Kombinationen getestet, und zwar: Essence Mattlack über Manhattan Pro Shine Reflecting Top Coat (bläulicher Schimmer, glänzend) und Essence Mattlack über Manhattan 68A (violetter Schimmer). Alles weiterhin über dem schwarzen Lack von P2.

P2-eternal-swatchManhattan Topcoat-swatchManhattan 68A-swatch

Hier nochmal Detailfotos mit Solo-Swatch von den "bunten" Kandidaten.

gruppenbild-swatches

Was soll ich sagen – das Ergebnis belegt eindeutig: Der Kauf war (naja, fast, irgendwie) gerechtfertigt! Der Catrice Topcoat unterscheidet sich eindeutig von meinen beiden anderen matten Überlacken. Punkt 1. Punkt 2: Leider unterscheidet er sich mal so fast gar nicht mehr von Manhattan Reflecting Topcoat + mattem Überlack. Die beiden Varianten sehen fast identisch aus.

Die Version mit zwei Lacken ist noch etwas schimmernder als der Catrice Frosting Topcoat, aber das könnte man mit einer zweiten Schicht des Mattlacks sicherlich beheben. Schick finde ich übrigens auch die lila Variante, aber das ist quasi schon wieder ein eigener Nagellack, finde ich.

Fazit:
Irgendwie hätte ich mir den Kauf sparen können. Aber auch nur, weil ich den blauschimmernden Überlack von Manhattan schon hatte. Ansonsten ist der Frosting Topcoat echt schick. Ich habe noch nicht getestet, wie der Effekt auf hellerem Lack aussieht, aber vermutlich so, wie das mit allen bläulich schimmernden Überlacken so ist: Er wird die Grundfarbe ein bisschen verändern und dazu eben noch mattieren. 

Vielleicht hilft das ja doch dem ein oder anderen noch bei der Kaufentscheidung. Ich finde das Ergebnis jedenfalls interessant!

Cyw

Sonntag, 18. September 2011

Nagellack: Essence Nail Art Twins–06–Edward


So ein Zufall, jetzt kommt glatt der (perfekt) passende Überlack zum gestrigen Nagellack direkt hinterher… sowas. Naja, ich bin eben pragmatisch: Ist der grüne Lack mal auf den Flossen, kann man ihn auch direkt zum Swatchen für den wahnsinnig tollen Edward nutzen. Und so sieht der Gute aus:
edward-swatch
Fangen wir diesmal mit den Hard Facts an:
Preis: 1,79 €
Inhalt: 10 ml
Bezugsquelle: Überall, wo es Essence gibt
Farbe: Klarlack mit kleinen holografischen Glitterpartikeln und großem sowie kleinem grünem Glitzer
Man merkt es schon: Deutlich aufregender als sein Bruder Clyde von neulich! Nicht nur gibt es hier haufenweise kleinen Hologlitter, der in allen Farben funkelt, sondern auch noch gibt es verschiedengroße (und wenn mich nicht alles täuscht auch verschieden helle!) grüne Glitzerpartikel. Wow!
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Zum Vergleich habe ich erstmal nur einen Finger angeglitzert, damit man den Unterlack nochmal sehen kann. Der glitzernde Finger stiehlt meiner Meinung nach den anderen locker die Schau! Links ist im Kunstlicht aufgenommen, rechts im (wolkigen) Tageslicht.
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Ich sags gleich: Ich steh auf Edward. Und gerade die Kombination mit Trouble ist in meinen Augen perfekt: Geniale Grundfarbe, wunderhübscher Glitzer drauf, fertig.
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Hier sind dann die übrigen Finger nachgezogen und haben sich auch eingeglitzert. Links wieder im Schatten, rechts im Sonnenlicht, für den vollen Glitzerflash.
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Hier ein etwas unscharfes Foto, auf dem man aber den Hologlitzer ganz gut erkennen kann.






 






Fazit: Vier Sterne!
Fast volle Punktzahl
für diesen (im Sonnenlicht funkelnden) Edward! Der Punktabzug kommt von seiner gnadenlosen Penetranz beim Ablackieren, mal wieder muss man schrubben und rubbeln und weiß Gott noch alles, bevor er sich geschlagen gibt. Hier plant man am besten ein Dutzend Wattepads ein… ansonsten aber top Leistung, Eddie!
Cyw
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